Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie wurde ursprünglich für die Behandlung depressiver Störungen entwickelt. Inzwischen findet sie aber auch bei anderen Beschwerden Anwendung, wie bei Ängsten, Selbstwertproblemen oder Verhaltensänderungen.

Die Grundannahme dieser wissenschaftlich anerkannten Therapiemethode ist, dass erlerntes Verhalten auch wieder verlernt bzw. umgelernt werden kann. Sind ungünstige Denkmuster und falsche Annahmen vorhanden, wie zum Beispiel negative Glaubenssätze aus der Kindheit, können diese zu Gefühlen von Minderwertigkeit bis hin zu Bedrohung führen.

Das Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie ist eine Umgestaltung der erlernten negativen Denkweisen in neue, hilfreiche Denkweisen, um in Zukunft viel mehr positive Aspekte wahrzunehmen.

Mit therapeutischen Hilfsmitteln und gezielten Fragestellungen wird der Weg zur Problemlösung des Klienten mit dem Finden der eigenen Stärke und Aufbau von Ressourcen begleitet.

Positive Gedanken sind der beste Start für die Reise auf die Sonnenseite des Lebens.

Jeremy A. White